Insgesamt machten sich zwischen 9 und 11 Uhr insgesamt 204 Radler auf die beiden ausgeschilderten Strecken. Das ist zwar etwas weniger als im Vorjahr, ist aber gleichwohl insbesondere der Randbedingungen als guter Wert anzusehen. Denn das Volksradfahren musste sich gegen allerlei Konkurrenzveranstaltungen an diesem 1. Mai, der dieses Mal auf einen Sonntag viel, behaupten.
Am Start
Auch dieses Jahr wurden wieder zwei Strecken angeboten. Die kürzere der beiden Strecken mit einer Länge von 20 km ging über Ginsheim entlang des Rheindamms bis zur Mainbrücke zwischen Gustavsburg und Kostheim. Dort war die Kontrollstelle 1, an der die Radler innehalten, sich mit frischen Wasser versorgen und sich einen Stempel auf die Startkarten geben lassen konnten. Bei der Kontrolle 1 war auch die Streckenteilung. Diejenigen, die sich für die kürzere Strecke entschieden fuhren von Gustavsburg über Bischofsheim wieder nach Bauschheim zurück.
Die längere der beiden Strecken mit insgesamt 35 km führte jenseits des Mains über Kostheim durch das wunderschöne Käsbachtal vorbei an Hochheim und seinen Wingerten bis nach Flörsheim Falkenberg/Keramag. Dort wurden 51 "Langstreckenradler" gezählt, was genau einem Viertel aller Starter entspricht. Von Falkenberg ging es dann am Main entlang bis Kostheim und Gustavsburg zurück, wo dann an der Kontrolle 1 der Anschluss an die mit den "Kurzstreckenradlern" gemeinsame Strecke bis Bauschheim gefunden wurde.
Exotisches Tier am Wegesrand
Im Burgpark Gustavsburg
Kontrollstelle 1
Kontrollstelle 2
Königin Victoriaberg bei Hochheim
Auffahrt zur "Peking-Brücke"
Biergarten
Das "Kerweborsch-Mobil"
Die glückliche Gewinnerin des Hauptpreises der Verlosung