Obwohl der Winter lange angehalten hat und Radfahrtraining kaum möglich war, hat unser Tourenführer Dieter  Bock zusammen mit Therese Gandyra unsere 4 Tagestour an den Sommeranfang gelegt.

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Wir starteten mit 17 Teilnehmern in 2 Gruppen und fuhren Gruppe 1 von Dornheim und Gruppe 2 von Laubenheim bis Frankental. (-> Weiter)


Dort kamen wir fast zeitgleich an und starteten gemeinsam unsere erste Etappe .Wir fuhren mit Sonnenschein durch die wunderschöne Rheinebene. Nach ein paar gefahrenen km kam es dann dicke,  hier sind Wassermassen vom Himmel gefallen und die haben unseren Feldweg in ein Matschweg verwandelt. Balance halten wurde immer schwieriger, schon bald lag die Erste im Matsch. Nach der Matschfahrt ging es erstmal mit Stöckchen an die grobe Reinigung denn so manche Schaltung war total verdreckt.

Mittagessen  gab es in Großfischlingen/Landau in der Pfalz Nudel .

Danch ging es Hügel rauf und runter und wir erreichten nach 75km und 800 Höhenmeter Gleiszellen und belegten dort als erstes die Aussichtsterrase von unserem Hotel Südpfalz- Terrassen um uns zu erfrischen.

Sauna, Schwimmbad, Liegewiese luden uns dann zur Entspannung ein.

Nach einem leckeren Abendessen ging es dann in den kleinen Ort mit gemütlichen Weinstuben.

Der harte Kern erlebte dann zur späten Stunde Quetschkasten Musik in Begleitung von 2 Eßlöffeln die mit einer speziellen Taktik einen tollen Rythmus ergaben. Wir haben gesungen und viel gelacht und trotz kurzer Nacht pünktlich am Frühstückstisch gesessen.

Aber leider regnete es unentwegt. Die Damen haben sich schnell entschlossen mit den Gepäcktransportautos nach Hauenstein in die Schuhmeile zu fahren. Die Männer waren unter sich und haben den Ort erkundet.

Nachmittags kam die Sonne und wir starteten gemeinsam rauf und runter durch die Weinberge und Orte wie Hauenstein,Klingenmünster,Birkenweiler, Albersweiler .

Am Ende hatten wir 55km und 600 Höhenmeter.

Den Abend ließen wir wieder im Muskateller Hof ausklingen.

Am Sonntag ging es mit einigen heftigen Anstiegen im Wald nach Dahn dort stärkten wir uns in einem ital. Restaurant gut und schnell und scharf.Anschließend fuhren wir einen ganz besonders schönen Radweg entlang der Lauter bis nach Wissembourg.

Hier hieß es nicht mehr Bäcker oder Kaffee, hier stand Pattisserie oder Konfisserie. Geschmeckt hats aber trotzdem.

Weiter ging es durch das große Weintor über Bad Bergzabern zum Hotel und hatten 75km und 800 Höhenmeter.

Am Montag hieß es wieder Abschied nehmen, gemeinsam radelten wir bis Ludwigshafen und fuhren dann weiter mit dem Zug nach Laubenheim.

Zum gemütlichen Ausklang kehrten wir beim Specki ein.

Es waren wunderschöne 4 Tage und dafür bedanken wir uns bei unserem Coach Dieter Bock seiner Team Sekräterin

Therese Gandyra seiner Gepäck und Transferstaffel Petra und Anni.

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