Die Aktiv-Radlerinnen besuchten die Domäne Mechthiltshausen (06.07.2009)
Selten waren sich die Damen in Modefragen so einig:
Unter der Führung von Brunhilde Schmitt radelten sie zum Bio-Gutshof Mechtildshausen. Auf der etwa 40 km langen Tour fand Brunhilde immer wieder verblüffend neue Wege. Selbst ein Vielfahrer, der die Damen-Gruppe begleitete, kannte einige der Wege noch nicht. Gekonnt wurden auch die Gewitterfronten umfahren. Nur am Bahnhof Hochheim war eine kurze Starkregenphase abzuwarten. Das Team kam so nahezu trocken wieder in Bauschheim an.
Der Donnersberg machte seinem Namen Ehre (27.06.2009)
154 km mit 1300 Höhenmetern mussten trotz Gewitterwarnung
auf der anspruchsvollen Tour zum Donnersberg und zurück bewältigt werden.
Auch der frühe Startzeitpunkt, um 7:00 Uhr am Brunnen,war eine Herausforderung !
Sechs Harte, davon 50 % vom Jahrgang 1951(siehe SKG-Trikot), waren in keinster Weise abgeschreckt.
Ein zweites Frühstück in Ober-Saulheim, nach 30 Kilometern, machte die Teilnehmer erst richtig wach !
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Der Rheingau war die zweite, aber doch die beste Wahl (25.06.2009)
Wieder war ein Andreas der Tourenführer, dieses mal aber der Rheingau-Experte. Der Rheihessen-Andreas war heute 'unpässlich' und hatte kurzerhand seinen Namenskollegen Andreas Jansen um die Tourenführung gebeten.
Eine schnelle Meinungsumfrage am Brunnen zum Ziel 'Kaisertempel oder Rheingau' ? ergab: Die Gruppe wollte nach Frauenstein.
Aus zeitlichen Gründen bedeutete dies: Wir kombinieren eine Rennrad-Tour mit einer MTB-Tour. Hin im Rennrad-Tempo mit nahezu null Höhenmetern, zurück das Gleiche. Vor Ort dann auf 20 km etwa 600 Höhenmeter. Das HAC-Diagramm zeigt den Verlauf:
Die konditionsstarke Gruppe stellte sich in Georgenborn dem Selbstauslöser:
Das nachfolgende Bild verzichtet auf die An- und Abfahrt und konzentriert sich auf die eigentliche MTB-Herausforderung. Die Teilnehmer waren sich vor und nach dem Einkehrschwung einig: Das war ein Saison-Höhepunkt !
Die Rennradler umrundeten den Melibokus (23.06.2009)
Die längsten Tage des Jahres müssen ausgenutzt werden. Das war auch in diesem Jahr das Motto der Rennradler. So wurde zielstrebig die Umrundung des Melibokus angepeilt. Im letzten Jahr war es noch möglich, den Gipfel zu erklimmen, an diesem Tag umrundeten die fünf Teilnehmer den Berg mit einem flacheren Anstieg bis Balkhausen.
Nach ca. 90 km erreichte die Gruppe mit knapp 3 Stunden Fahrzeit unseren heimischen Wirt. Nachfolgend der Streckenverlauf
Die Aktiv-Sportradler fuhren flach (21.06.2009)
Heute führte Regenkönig Egon die Gruppe. Im letzten Jahr vielen zwei seiner geplanten Touren dem Regen zum Opfer. Als Tourenführer stand er einsam am Brunnen, den Regen mochte außer Ihm niemand.
Mit einem 'Gespür für Regen' trafen sich 12 Teilnehmer zur Ausfahrt. Es kam dann auch, wie es kommen sollte. Egon führte uns zielsicher in die dunkelste Schauerwolke des Rhein-Main-Gebietes hinein. Die großen Bäume in der Nähe der Opelrennbahn milderten den Platzregen. Dann ging es im Wald über gute Sandwege weiter. Fast wäre uns wieder ein Rehbock direkt ins Rad gesprungen (wir erinnern uns an Martina Göckel). Das Bild zeigt die gut gelaunten Teilnehmer an dem Wendepunkt am Gundwiesensee
Dann führte uns Egon bis Nauheim, idyllisch immer am Bach entlang. Diese Wege kannten selbst die 'SKG-Vielfahrer' noch nicht. Als Krönung hatte der Tourenführer dann noch eine Matsch-Strecke ausgewählt (war Zufall !). Der Einkehrschwung in Bauschheim erfolgte dadurch auf speziellen Sitzkissen.Die Räder erinnerten an eine Schlammtour der Konditionssport-Radler. Wir haben unsern Egon aber trotzdem lieb. Seine gelungene Premiere hat ihn ermutigt, im August nochmals anzutreten.
Klasse !